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Schon lange hatte mich das einjährige Studium "Bildredaktion" an der Ostkreuzschule Berlin interessiert. Es war für mich wie auf "die andere Seite" schauen wollen: wie werden Bilder ausgewählt, editiert, beauftragt und so vieles mehr - als ich dann 2015 endlich dort begann, war ich mehr als glücklich und fühlte mich genau an der richtigen Stelle.
Alles, was mir danach widerfuhr, z.B. die bildredaktionelle Mitarbeit beim f/stop Festival in Leipzig 2016, die Erweiterung des Spektrums meiner Lehrangebote bis hin zur Übernahme der Leitung der Fotografenagentur Punctum in Leipzig ab 2018, konnte von dieser Zeit in Berlin profitieren, in der ich so viel gelernt hatte.
Unsere Bildredaktionsklasse editierte die Extra-Beilage des Neuen Deutschlands mit den Arbeiten der Abschlussklasse der Ostkreuzschule 2016
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Die Agentur laif  stellte uns ihr Bildmaterial zum Thema "Flucht" zum Editieren zur Verfügung, wir generierten daraus Serien und gestalteten einen Dummy, der später die Grundlage für das Layout der Publikation in Zusammenarbeit mit der Bertelsmann Stiftung wurde.
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Noch eine tolle Zusammenarbeit während der Zeit an der Ostkreuzschule: Prof. Katharina Bosse stelle uns das Fotomaterial ihrer StudentInnen zur Verfügung, daraus editierten wir spannendes Bildmaterial und schlugen ein Layout vor, welches für die spätere Publikation in Kerber Verlag richtungsweisend war.
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Jeder Jahrgang entwickelt ein Abschlußprojekt als Publikation in Zusammenarbeit mit 12 FotografInnen des ICP in New York. Unser Buch gestaltete die Leipzigerin Daniela Weirich.
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Der Katalog zum Festival f/stop in Leipzig 2016 war meine erste eigene Arbeit als Bildredakteurin.
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Seit 2018 betreue ich die jährliche Gastronomie-Sonderausgabe Leipzig Tag und Nacht vom Leipziger Kreuzer als Bildredakteurin.
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Für Punctum produzierte ich mit dem Leipziger Fotografen Arne Reimer eine Portraitserie von LeipzigerInnen, die in der ersten Welle der Corona-Pandemie 2020 in vorderster Reihe derjenigen standen, die tatkräftig versuchten, die Situation in der Stadt zu bewältigen. Einen Blick in die Publikation zur Ausstellung finden Sie hier.
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